Elba MTB
Elba kreuz und quer durch Serra del Literno, Pagio Accotta und auf den Monte Perone
Die dritte Tour auf Elba durch Serra del Literno und Pagio Accotta auf den Monte Perone. Ausgangslage der Tour war diesmal die Kompass Isola d’Elba Wanderkarte. Startpunkt war wieder einmal der schönste Camping Platz auf Elba mit direktem Strandzugang und Standplatz mit Meerblick- Camping Tallinucci in der Bucht von Golfo di Lacona. Diese Tour ist der Versuch Pfade und Querverbindungen ausfindig zu machen die a) in den Wanderkarten verzeichnet sind und b) über die Openstreet MTB Maps erkennbar sind. Kurzum ein Versuch den es sich lohnt nachzufahren. Bitte jedoch nicht als wirklich ernsthafte Tour sondern eher als Tortur mit lohnenden Uphills und Trails.
Region Übersicht
Lacona, La Pila, Sant Ilario, Monte Perone; Monte Capanne
Kartenmaterial
Garmin .gpx Tour/Track Original
Tour Eckdaten
Länge |
48,39 km |
Höhenunterschied |
1.688 m |
Dauer |
4 Stunden |
Kondition |
mittel |
Fahrtechnik |
mittel |
Höhenprofil
Tour Beschreibung
Ausgangspunkt der Tour ist der Camping Appartement Tallinucci in Lacona. Zum aufwärmen machte ich mich auf die Suche nach einem Querverbinder zum GTE (65) mit de Ziel Monte S. Martino. Der erste Versuch führt geradewegs nach C. Mibelli. Eigentlich sollte vorher noch eine Abzweigung in den in der Karte eingezeichneten Fußweg Nr. 56 existieren. Mag sein ich fand ihn nicht. Zurück und zur Aufwärmphase II. Nun wollte ich den 52iger Karrenweg in der Serra del Nero finden, der laut Karte ebenfalls zum GTE 65 führen soll. Doch auch hier wurde ich trotzt einiger kurzen Abstecher nicht fündig und musste wieder umkehren. Positiv gesehen ein wunderbarer warmup mit ein paar schönen Aussichten über die Bucht von Lacona.
Ab jetzt erfolgt der eigentliche Tour Einstieg. Auf der SP30 in Richtung Westen erklimmen wir ohne viel Verkehr (war zur Mittagszeit) einfach aber stetig am Stück 300hm auf den Passo d. Monumento. Hier rechts ab auf den Fußweg Nr. 48 (nicht gekennzeichnet). Stetig auf übergroßen Kopfsteinpflaster ähnlichem Belag, fahren wir zwischen der 250m – 300m ü.d.M. bis zu einer großen Kreuzung der Wanderwege. Hier befindet sich der Einstieg in den schönsten Trail den ich auf Elba gefahren bin. Der legendäre GTE Teilabschnitt Nr. 44. Auf der Single Trail Skala (STS) zwischen 2 –3 in Teilabschnitten bis zu 4 einzuwerten. Den GTE 44 genießen wir bis wir an den Rand von Colle di Procchio erreichen. Um nicht wieder auf einer Straße fahren zu müssen, startete ich den Versuch La Pila über den Hügel Monte Bacille (177m ü.d.M.) zu erreichen. Über einen fahrbaren Forstweg Richtung Norden wieder bergauf bis zu einer bekannten Kreuzung. Später nannte ich diese “Kreuzung der Verirrung”. Der erste Versuch nach La Pila zu gelangen endetet an einem Bauernhof mit gezählten 21 laut kläffenden Hunden, die die Durchfahrt belagerten. Da kein Bauer oder Mensch in Sicht war entschied ich mich meine Beine zu behalten und einen alternativen Weg zu finden. Mit dem Ehrgeiz nicht zweimal den geleichen Weg zu befahren hielt ich mich diesmal links und verschwand im Wald. Der anfangs noch recht passable Weg entpuppte sich später als ein mit Schrotflinten Munition übersäter Jägerpfad, der durch wildes Gestrüpp und Flussbete führt. Nur mit dem Ziel wieder an der Kreuzung der Verirrung zu gelangen. Um endlich nach La Pila zu gelangen ab durch die Mitte und einen schmalen, sandigen und steilen Pfad bergab folgen. Nach einem etwas anstrengenderem zwischen Stück freut man sich auf die Forstraße die man nach umfahren des Bauhofes nach dem Sand Trail erreicht. Diese wird dann schnell zu einer Teerstraße und endet in der Via Filetto in Bonalaccia. Parallel zum Flughafen geht es dann auf der Via della Bonalaccia bis zur T-Kreuzung auf die SP25. Dieser folgt man Richtung La Pila. In Pila folgt man der Via della Madonnina in Richtung Sant Ilario (in Campo). Bis nach Sant Illario fährt man auf einer wenig befahrenen Straße die 200hm bergauf. Auf dem Weg zurückblickend hat man immer wieder schöne Ausblickmöglichkeiten in den 6 Spitzkehren. In Sant Illario angekommen trifft man sich am zentralen Dorfbrunnen um seine Wasservorräte aufzufüllen. Den das nun folgende Teilstück führt weiter bergauf. Was auf einen zukommet kann man schon teilweise erblicken. Nach einer kurzen Stärkung und den ungläubigen Blicken von ein paar italienischer MTBlern, die gerade bergab die Strecke gefahren sind, pedalieren wir die Klosteranlage links liegend lassen, Richtung Monte Perone (630m ü.d.M.). Den Monte Capanne im Blick wollte ich das Meisterstück vollbringen und auch diesen Berg mit dem MTB erklimmen. Den nun folgenden Abstecher kann, muss man sich nicht ersparen. Er führt erst einmal steil bergauf. Links abzweigend lasse ich den 7er Wanderweg liegen (den hebe ich mir für eine andere Tour auf) und versuchte mich auf direktem Weg den GTE 5 folgend. Nach 1 Std. fahren/schieben/tragen entschied ich mich umzukehren. Später wanderte wir diesen Abschnitt bis auf den Monte Capanne hinauf. Diese Wanderung bewies es, der GTE 4 ist nicht für Mountainbikes gedacht und geeignet.
Und so begann der Rückweg nach La Pila. Ich entschied mich für keine weiteren Abendheuer und genoss die zuvor hart erarbeiteten Höhenmeter bergab in einem Stück bis nach La Pila. In La Pila entschied ich mich dann, nicht zuletzt auf Grund der fortgeschrittenen Zeit, für den schnellsten Heimweg über die SP30. Alternativ könnte man hier noch die Spitze um den Monte Fonza (Küstenweg Nr. 47) auf den Weg nach Lacona mit nehmen. Ich rollte lieber nach der anstrengenden Tour, gemütlich die letzten Kilometer ohne Abendheuer den Passo d. Monumento Richtung Lacona runter.
Viele Fotos habe ich nicht auf der Tour gemacht. Trotzdem ein paar wenig Eindrücke vom GTE 44 und einer Aussicht auf dem Versuch den GTE 5 mit dem MTB zu meistern.
Elba–Rund um den Monte Mar di Capanna
Die zweite Tour auf Elba führte mich durch Porto Azzurro und um den Monte Mar die Capanna. Diese Tour plante ich ohne GPS Ausgangsmaterial, rein auf der Karte. Ausgangsposition war wieder, einer unserer Meinung nach schönste Camping Platz auf Elba, mit direktem Strandzugang und Standplatz mit Meerblick- Camping Tallinucci, in der Bucht von Golfo di Lacona.
Region Übersicht
Kartenmaterial
Garmin .tcx Tour/Track Original
verkürzte Tour von GPS Tour.Info
Tour Eckdaten
Länge | 54,8 km |
Höhenunterschied | 1.269 m |
Dauer | 5 Stunden |
Kondition | mittel |
Fahrtechnik | mittel |
Höhenprofil
Tour Beschreibung
Ausgangspunkt der Tour ist der Camping Appartament Tallinucci in Lacona. Zum einrollen nimmt man die Viale del Golfi (Teerstraße) in Richtung Norci/Valdona (Straßenbeschilderung Porto Azzuro, Portoferraio). Nach ein paar km fährt man über das Capo Pini mit herrlichem Blick auf die Ziel Destination Monte Calamita und dem Bergdorf Capoliveri. Ein paar hm weiter erreicht man dann schon den Ausblick von Capo Norsi mit ebenfalls einen schönen Blick über die weite Badebucht Norsi. Meist sind beide Aussichtspunkte voll mit geparkten PKWS der Badegästen.
Der SP30 folgt man dann noch ein Stück (2,3km) bis zur Kreuzung. Bis jetzt nichts spannendes. An der Kreuzung geht es dann Rechts auf die SP26 Richtung Porto Azzuro, Capoliveri. Exkurs: bei Lido scheint es dass man die SP30/26 meiden könnte. Fehlanzeige ich konnte keinen, nicht als Privato, gekennzeichneten Weg finden der über den Camping Europa oder Lido hinaus mich Richtung Capoliveri bringt. Zurück zur SP26. Dieser etwas stärker befahrenen Straße folgt man entweder (so wich ich) bis zur Abzweigung nach Capoliveri. Wer möchte kann auf dem Weg dorthin bei eine Bike & Wine Station sich an einer Übersichtstafel einen Überblick verschaffen. Gleich nach der Station Rechts in einen Feldweg einbiegen und sich durch die Felder Richtung Capoliveri schleichen (schöne Alternative zur Straße). Über beide Wege gelangt man dann zur Kreuzung nach Capoliveri, einem ca. 4 tausend Einwohner zählendem Bergdorf mit netten Gassen und typisch italienischem Flair (Bilder zu Capoliveri). Wir fahren aber diesmal weiter in Richtung Porto Azzurro. Dieser an der Ostküste Elba gelegener Ort (Bilder zu Porto Azzurro) ist ein richtiger Touristen Punkt mit, zugegeben schönen kleinen typisch italienischen Gassen. Über dem Ort befindet sich die Festung San Giacomo, die heute als Gefängnis Verwendung findet und nicht zugänglich ist. Trotzdem lasse ich es mir nicht nehmen einen kleinen Abstecher auf die Burg zu unternehmen um Höhenmeter zu sammeln. Oben angekommen gibt es nichts besonderes zu sehen, nicht einmal einen schönen Ausblick.
Spätestens jetzt sollte man warm gefahren sein. Eine kleine Tour durch den Ort lohnt sich übrigens, wenn man bereit ist sein Bike durch die Touristenströme zu schieben!
Jetzt kommt der erste etwas spannendere Teil der Tour. Ich taufte diesen Abschnitt “auf der Suche nach dem Gran Transversale Elba (GTE)”. Nach der Karte zu urteilen, müsste ein Wanderweg zwischen der Wallfahrtskirche Madonna die Monserrato liegen, der bei M. Castello direkt auf den GTE führt. Leider nein – oder besser mit dem Bike nicht zu machen. Ich versuchte mich mit unterschiedlichen Einstiegen, scheiterte aber jedes mal und gab schließlich auf. Zuvor jedoch sollte man es sich gönnen – natürlich nur wenn keine Wallfahrer unterwegs sind – die Stufen mit dem Bike bis zur Kirche zu erklimmen (alles fahrbar bis auf die letzten Stufen!). Oben angekommen findet man einen schönen, überdachten Vorplatz mit herrlicher Aussicht. Kurz ausgeruht, ein paar Fotos geschossen und schon ging es die Treppen mit dem Bike abwärts zurück auf die Via Provinciale Est. Immer noch auf der Suche nach einer Querung zum GTE versuchte ich mich dann Richtung Residence Gavillas. Laut Karte sollte man hier auf den Wanderweg 83 gelangen. Leider nein. Mich schreckten laut kläffende Hunde und nicht wirklich vorhandene Wege ab weiter zu suchen. Folglich zurück zur Via Provinciale Est. Bevor ich aber die Tour auf der wenig befahrenen SP26 weiter fahre, mache ich noch einen kurzen Abstecher zum Caletta di Barbarossa um die dortigen Camping Plätze zu erkunden. Kurzum wir blieben bei unserem bis zum Ende.
Der nächste Tour Abschnitt führte mich auf der SP26 nach Rio Nell’elba. Auch dieser Ort mit seinen verwinkelten Gassen ist ein kleines Juwel auf Elba. Ich lasse den Ort rechter Hand liegen und biege gleich beim Ortseingang links (im Kreisverkehr die dritte Ausfahrt ) in die Via del Volteraio (SP32) ab. Ab hier geht es mäßig aber stetig 150 hm auf geteerter und wenig befahrener Straße bergauf. Oben am Pass angekommen erreicht man einen Rastplatz mit Bänken unter den Schatten spendenden und duftenden Pinien mit Blick auf den vor sich liegenden GTE und meinem nächsten Ziel, den Cima de Monte (516 m.ü.M.). Das nun vor einem liegende Teilstück der Tour ist ein Highlight, und das nicht nur Landschaftlich sondern auch Uphill Quälerei und Trails vom Feinsten. Viele werden den Ersten und kommenden Hügel mit jeweils ca. 50 hm ihr Bike schieben. Der Rest – Respekt. Hat man das jedoch hinter sich wird man mit einem wunderbaren Trail der Kategorie S2 belohnt. Dieser Teil ist der kniffligere und ein wirklicher Single Trail. Eng, staubig, sandig, felsig alles was das Herz von technisch etwas anspruchsvolleren Teilstücken begehrt. Wieder exakt auf der Höhe von 200 m.ü.M. angelangt halte ich mich an der Abzweigung rechts um erst später wieder auf die SP26 zu gelangen. Der Rest der Tour ist gemütliches ausrollen auf der bekannten Teerstraße in Richtung Lacona.
Elba–Monte Calamita
Die zweite Tour auf Elba führt uns auf den Monte Calamita. Ausgangslage der Tour war diesmal die Kompass Isola d’Elba Wanderkarte. Startpunkt war wieder einmal der schönste Camping Platz auf Elba mit direktem Strandzugang und Standplatz mit Meerblick- Camping Tallinucci in der Bucht von Golfo di Lacona. Diese Tour folgt den Wegen der legendären Legend Cup und der World Cup MTB Strecken.
Region Übersicht
Lacona, Monte Calamita
Kartenmaterial
Garmin .gpx Tour/Track Original
Tour Eckdaten
Länge | 48,11 km |
Höhenunterschied | 1.160 m |
Dauer | 3,5 Stunden |
Kondition | mittel |
Fahrtechnik | mittel |
Höhenprofil
Tour Beschreibung
Ausgangspunkt der Tour ist der Camping Appartament Tallinucci in Lacona. Man folgt der Viale del Golfi (Teerstraße) in Richtung Norci/Valdona (Straßenbeschilderung Porto Azzuro, Portoferraio). Nach ein paar km fährt man über das Capo Pini mit herrlichem Blick auf die Ziel Destination Monte Calamita und dem Bergdorf Capoliveri. Ein paar hm weiter erreicht man dann schon den Ausblick von Capo Norsi mit ebenfalls einen schönen Blick über die weite Badebucht Norsi. Meist sind beide Aussichtspunkte voll mit geparkten PKWS der Badegästen.
Der SP30 folgt man dann noch ein Stück (2,3km) bis zur Kreuzung. Bis jetzt nichts spannendes. An der Kreuzung geht es dann Rechts auf die SP26 Richtung Porto Azzuro, Capoliveri. Exkurs: bei Lido scheint es dass man die SP30/26 meiden könnte. Fehlanzeige ich konnte keinen, nicht als Privato, gekennzeichneten Weg finden der über den Camping Europa oder Lido hinaus mich Richtung Capoliveri bringt. Zurück zur SP26. Dieser etwas stärker befahrenen Straße folgt man entweder (so wich ich) bis zur Abzweigung nach Capoliveri. Wer möchte kann auf dem Weg dorthin bei eine Bike & Wine Station sich an einer Übersichtstafel einen Überblick verschaffen. Alternativ kann man hier auch gleich nach der Station Rechts in einen Feldweg einbiegen und sich durch die Felder Richtung Capoliveri zu schleichen (schöne Alternative zur Straße). Über beide Wege gelangt man dann nach Capoliveri, einem ca. 4 tausend Einwohner zählendem Bergdorf mit netten Gassen und typisch italienischem Flair (Bilder zu Capoliveri).
Spätestens jetzt sollte man warm gefahren sein. Eine kleine Tour durch den Ort lohnt sich übrigens immer. Der eigentliche Tour Einstieg (wie im Mountainbike Magazine) beginnt im Kreisverkehr. Die Einfahrt zur World Cup und Legend Cup ist etwas versteckt auf Holztafeln beschildert. Ab jetzt gilt es den ersten knackigen Uphill hinter sich zu bringen. Oben angekommen wird man, wenn man sich die Zeit nimmt, mit einem herrlichen Blick zurück in die Buchten von Golfo Stella und di Lacona belohnt.
Oben angekommen folgt man der World Cup Beschilderung zum ersten bergab Highlight (habe ich in die Tour 2x eingebaut). Nett ist am Einstieg zum World Cup Trail das Verkehrszeichen von einem 1,8m breiten Fahrweg. Nach dem Schild geht es es auf einem Single Trail am Zaun entlang der meiner Meinung nach nicht von einem 1,8m breiten Fahrzeug befahren werden kann. Nach der Zaunfahrt gelangt man dann wieder auf einen breiteren Forst Weg . Dieser bietet immer wieder herrliche Ausblickmöglichkeiten über den südlichen Küstenstreifen und schlängelt sich am Kamm entlang Richtung Meer. Am Ende des etwas breiteren Downhills mit schönen Wellen zu kontrollierten Flugphasen kreuzt man eine staubige Fahrweg. Man folgt vom Aussichtspunkt einfach den World Cup Beschilderungen. Dieser Teil ist der kniffligere und ein wirklicher Single Trail. Eng, staubig, sandig, felsig alles was das Herz von technisch etwas anspruchsvolleren Teilstücken begehrt. Am Ende des Trails kommt man recht abrupt (ACHTUNG Autos von rechts die einem nicht sehen können!) auf die Straße nördlich von Innamorata. Dieser folgt man nun links Richtung Innamorata welches wir einfach der Straße folgend durchfahren. Ein kurzes bequemes Stück bergauf der Straße folgend kommen wir in einer Links Kurve an eine Abzweigung zur Legend Cup Runde der wir ab jetzt weiter folgen. Immer schön den Schildern nach folgt der landschaftlich schönste Teil der Tour. Über Lava Feld anmutende Teilstücke und alten, verlassenen Mineral Abbaugebieten (mit rostigen Baggern bestückt) gelangen wir wieder zur bekannten Abzweigung zum World Cup Trail. Welcher ein zweites mal gerockt wurde. Doch diesmal am Ende fahren wir rechts Richtung Capoliveri und den alt bekannten Weg zum einrollen nehmen wir diesmal zum ausrollen.